NÖ Naturschutz
Amt der NÖ Landesregierung – Abteilung Naturschutz
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NÖ Naturschutz
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Guenter KONZ-BEYER - flickr.com
Das Landschaftsschutzgebiet Göttweigerberg und Umgebung wurde 1967 beschlossen. Es liegt in den Gemeindegebieten rund um das Stift Göttweig.
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Doronenko / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Spitzerberg ist ein 3,5 Kilometer langer Höhenrücken mit Steilabfällen und stellt den südlichen Abschluss der Hainburger Berge an der Grenze zur Slowakei dar. Es steht seit 1981 unter Naturschutz. Es ist Teil des Europaschutzgebietes Hundsheimer Berge.
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Zirpe / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Karlstifter Moore wurden 1980 unter Naturschutz gestellt. Sie liegen im westlichen Waldviertel in den Europaschutzgebieten „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ und „Waldviertel“. Sie gehören auch zum Ramsargebiet „Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaft.“
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gugler*
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G. Pfundner
Die oft unzugänglichen und unscheinbaren kleinen Flächen zwischen Weinbergen und Wegen im Europaschutzgebiet (ESG) Westliches Weinviertel beherbergen Trockenrasen mit besonderen Pflanzen wie Orchideen und Sand-Schwert-Lilie.
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Kristian Peters / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Zwingendorfer Glaubersalzböden wurde 1979 gegründet und ist eines der letzten Beispiele für Salzsteppen in Österreich.
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Accipiter, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand liegt südwestlich von Furth an der Triesting und steht seit 1980 unter Naturschutz. Es ist Teil des Europaschutzgebietes Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand -Schneeberg – Rax
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Manuela, CC BY-SA 3.0 at
Die Wacholderheide Obersiebenbrunn wurde 1979 zum Naturschutzgebiet erklärt und gehört zu den Europaschutzgebieten „Pannonische Sanddünen“ & „Sandboden und Praterterrasse“.
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Stefan.lefnaer, CC BY-SA 3.0 at
Die „Unteren Marchauen“ sind das mit Abstand größte Naturschutzgebiet an der March und wurden 1973 zu Naturschutzgebiet erklärt. Auf einer Fläche von 1.200 Hektar finden sich sehr unterschiedliche Typen von Augewässern.
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Walter45/ Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1942 unter Naturschutz und ist Teil des Europaschutzgebietes und des Landschaftsschutzgebietes Ötscher Dürrenstein.
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JuTa/ Wikipedia
Das Naturschutzgebiet Steinige Ries befindet sich zwischen St. Lorenz und Unterkienstock am Südufer der Wachau und steht seit 2008 unter Naturschutz. Es ist Teil der Europaschutzgebiete Wachau und Wachau – Jauerling und des Landschaftsschutzgebietes Wachau und Umgebung.
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Peter Lauppert / Wikipedia
Das Naturschutzgebiet Schlosspark Obersiebenbrunn wurde 1979 beschlossen. Es liegt am Nordrand der Ortschaft Obersiebenbrunn im Marchfeld.
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Böhringer Friedrich / Wikipedia CC BY-SA 2.5
Das Naturschutzgebiet Schleinitzbachniederung wurde 1981 gegründet und liegt im östlichen Waldviertel am Abhang des Manhartsberges.
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BerndH / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Rottalmoos liegt im nördlichen Waldviertel im Granit- und Gneishochland und wurde 1999 unter Schutz gestellt. Es liegt im Europaschutzgebiet Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft und im Ramsargebiet Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaften.
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Andreas Trepte, CC BY-SA 2.5
Das Naturschutzgebiet Pielach-Mühlau wurde 2004 unter Schutz gestellt. Es liegt in den Europaschutzgebieten Niederösterreichische Alpenvorlandflüsse und Pielachtal.
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Stefan.lefnaer, CC BY-SA 4.0
Das Naturschutzgebiet Mühlberg wurde 1943 unter Schutz gestellt. Es liegt im Europaschutzgebiet westliches Weinviertel.
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Wilde Natur / Wikipedia CC BY-SA 2.0 de
Die Meloner Au wurde 1992 unter Naturschutz gestellt. Sie liegt im südwestlichen Waldviertel auf der Hochfläche des „Weinsberger Waldes“ und gehört zum Europaschutzgebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“.
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André Karwath, CC BY-SA 2.5
Das Naturschutzgebiet Lassee liegt südöstlich des Ortes Lassee und wurde 1942 beschlossen. Es liegt im Europaschutzgebiet „Pannonische Sanddünen & Sandboden und Praterterrasse“.
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