Stefan Lefnaer
Adria-Riemenzunge
Namensgebend für die Adria-Riemenzunge sind die gedrehten riemenartigen Lippen-Mittellappen der Blüten.
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Stefan Lefnaer
Namensgebend für die Adria-Riemenzunge sind die gedrehten riemenartigen Lippen-Mittellappen der Blüten.
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S. Osterkorn
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joefrei auf Wikipedia
Türkentauben sind zur Brutzeit territorial und brüten auch im Herbst und Winter.
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Marek Szczepanek
Die Tannenmeise ist stark an das Vorkommen von Fichten gebunden.
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Jörg Hempel
Die Straßentaube lebt in großer Zahl in Städten und Siedlungen.
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Andreas Trepte
Der dunkle Schwanz der Schwanzmeise macht etwa 60 % der Körperlänge aus.
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Andreas Trepte
Saatkrähen bilden im Winter große Schlafplätze, von denen sie zu den Nahrungsplätzen pendeln.
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Jacob Spinks/ Old-Image
Das Rotkehlchen ernährt sich von Insekten, Larven, Spinnen und Asseln.
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Marek Szczepanek
Als typische Waldbewohnerin bevorzugt die Ringeltaube Wälder, Waldränder und halb offenes Kulturland.
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Jakub Stanko
Die Mönchsgrasmücke hat einen wohltönenden Gesang mit regionalen Dialekten.
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Luc Viatour
Der typische schwarze Längsstreifen ist nicht bei allen Kohlmeisen gleich.
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tehgnz-1-auf-wikipedia
Der Kleiber kann auch kopfüber auf Baumstämmen klettern.
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Holger Uwe Schmitt
Der lateinische Name Coccothraustes bedeutet so viel wie „Kernzerbeisser“.
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Arnold Paul
Der Haussperling ernährt sich gerne von Getreide und Wildkräutersamen.
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Christian Bechter
Der Hausrotschwanz besiedelt als Kulturfolger auch menschliche Siedlungen.
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Andreas Trepte
Der Grünling zeichnet sich durch den rosa gefärbten, kegelförmigen Schnabel aus.
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Francis Franklin
Der Gimpel oder Dompfaff ist auch als Schneebote bekannt.
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Andreas Trepte
Der Feldsperling ist vor allem außerhalb der Brutzeit meist in großen Schwärmen unterwegs.
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Sawek-Staszcuk
Erlenzeisige ernähren sich sehr gerne von den Samen von Erlen und Birken.
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