Robert Herbst
Naturpark Blockheide
1960 wurde die Blockheide zum Naturschutzgebiet, 1964 zum Naturpark erklärt und 1999 als Europaschutzgebiet nominiert. Mächtige Granitblöcke und Birkenhaine bestimmen das Landschaftsbild des Naturparks.
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Dieter Manhart
Knapp ein Drittel der niederösterreichischen Landesfläche ist als Schutzgebiet ausgewiesen - ein Zeichen dafür, dass Naturschutz einen hohen Stellenwert in Niederösterreich hat.
Die unter Schutz gestellten Gebiete unterliegen verschiedenen Bestimmungen und fallen in unterschiedliche Schutzkategorien. Wenn Gebiete unter Schutz gestellt werden, bedeutet dies aber nicht automatisch, dass sie nicht betreten werden dürfen. Manche Schutzgebiete laden dazu ein, die Natur bei geführten lehrreichen Touren oder bei der Mitarbeit an Pflegeeinsätzen zu erleben. Auch sportliche Aktivitäten wie Wandern, Laufen, Rad fahren oder Bootfahren sind möglich, wenn man sich an die jeweiligen Regeln des Schutzgebietes hält.
Finden Sie ein Schutzgebiet in Ihrer Nähe und lassen Sie sich von der niederösterreichischen Natur verzaubern.
Robert Herbst
1960 wurde die Blockheide zum Naturschutzgebiet, 1964 zum Naturpark erklärt und 1999 als Europaschutzgebiet nominiert. Mächtige Granitblöcke und Birkenhaine bestimmen das Landschaftsbild des Naturparks.
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Linie29, CC BY-SA 3.0 at
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Biosphärenparkes Wienerwald.
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Quartl - Wikipedia CC BY-SA 3.0
Dieses Gebiet ist eines von drei Naturschutzgebieten an der March und wurde 1985 gegründet. Die ehemaligen Mäanderschlingen sind heute vom Fluss abgetrennt und bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum.
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M. Klüber / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Berge bei Hainburg an der Donau sind die letzten Ausläufer der Kleinen Karpaten. Der Hundsheimer Berg erreicht immerhin eine Höhe von 480 Metern. Das Naturschutzgebiet besteht seit 1965 und zeichnet sich durch eine überaus reichhaltige Insektenfauna aus.
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Duke of W4 cc Wikipedia
Das Gebiet steht seit 1979 unter Naturschutz und gehört zum Fauna-Flora-Habitat-Gebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ und „Vogelschutzgebiet Waldviertel“ sowie zum Ramsargebiet „Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaft“. Der Teich ist mit seinen 38,7 ha einer der größten Fischteiche des Waldviertels. Wahrscheinlich wurde er bereits im 15. Jahrhundert angelegt.
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Gilles San Martin / Wikipedia CC BY-SA 2.0
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau.
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Funke / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1960 unter Naturschutz. Es liegt in dicht verbautem Gebiet im Süden von Mödling und ist von landwirtschaftlichen Flächen umgeben, die zum Teil im Schutzgebiet liegen.
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AnRo0002, CC0
Das Naturschutzgebiet "Erdpresshöhe" wurde 2014 errichtet und liegt im Gemeindegebiet von Lassee im südöstlichen Marchtal. Es ist Teil des LIFE-Natur-Projektgebietes Pannonische Sanddünen.
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CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1972 unter Naturschutz. Es ist ident mit dem Naturpark „Falkenstein - Schwarzau im Gebirge“, liegt im Europaschutzgebiet „Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand-Schneeberg-Rax“ und im Landschaftsschutzgebiet „Rax-Schneeberg“.
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Manfred Kuzel/Wikipedia
Die charakteristischen Steingebilde des Naturschutzgebietes „Fehhaube-Kogelsteine“ sind Verwitterungsprodukte aus mehr als 550 Millionen Jahre altem Maissauer Granit und stehen seit 2009 unter Naturschutz.
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cc gemeinfrei
Der Gebhartsteich bei Schrems ist mit 65 Hektar der größte Fischteich des Waldviertels. Er ist seit 1980 Naturschutzgebiet und seit 1999 Teil des Ramsar-Gebietes „Waldviertler Teiche, Moore und Flusslandschaft“.
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Robert Herbst - POV
Das Gebiet steht seit 1980 unter Naturschutz und ist Teil des Naturparks Heidenreichsteiner Moor. Es gehört außerdem zum Europaschutzgebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“.
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Benny Trapp/ Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1968 unter Naturschutz und befindet sich im Naturpark und Landschaftsschutzgebiet „Geras“. Im nördlichen Granit- Gneishochland gelegen, gehört es zur kontinentalen Klimazone.
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Pipi69e / Wikipedia Gemeinfrei
Das Naturschutzgebiet Gerichtsberg liegt im östlichen Marchfeld und ist Teil der Stadtgemeinde Marchegg, Es war Teil des LIFE-Natur-Projekts „Pannonische Sanddünen“.
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Orchi, CC BY-SA 3.0
Das gesamte Naturschutzgebiet gehört zur Kernzone des Biosphärenparks Wienerwald wurde 2008 gegründet und umfasst Bereiche der Gemeinden Gießhübl, Hinterbrühl, Weissenbach, Kaltenleutgeben und Gaaden.
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HermannSchachner/Wikipedia Gemeinfrei
Der Glaslauterriegel und der Heferlberg sind zwei trocken-warme Hügel zwischen Pfaffstätten und Gumpoldskirchen an der Thermenlinie südlich von Wien mit wertvollsten Trockenstandorten. Glaslauterriegel wurde 1978, Heferlberg 1983 zum Naturschutzgebiet erklärt.
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Rainer Altenkamp / Wikipedia CC BY 3.0
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau.
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Braveheart - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0
Das Gebiet steht seit 1980 unter Naturschutz. Der Goldberg liegt im zentralen Wiener Becken.
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Artur Mikołajewski, CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau. Die Grimsinger Au umfasst einen Donau-Nebenarm, die Grimsinger Insel und den umgebenden Auwald. Seine heutige Form ist das Ergebnis des LIFE Projektes Wachau.
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