mg-k auf Wikipedia
Dreizahn-Neuknabenkraut
Die Laubblätter sind beim Dreizahn-Neuknabenkrautschmal-lanzettlich und bläulich-grün.
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mg-k auf Wikipedia
Die Laubblätter sind beim Dreizahn-Neuknabenkrautschmal-lanzettlich und bläulich-grün.
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Bernd Haynold
Das Cremeweiße Waldvöglein ist vor allem durch Lebensraumzerstörung gefährdet.
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Ivar Leidus
Die Breitblatt-Ständelwurz wächst fast ausschließlich in Wäldern.
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Jörg Hempel
Die Blüten der Breitblatt-Fingerwurz sind hell- bis dunkel-purpurn mit dreilappiger Lippe.
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Bernd Haynold
Die Braunrot-Ständelwurz duftet auffällig stark nach Vanille.
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mg-k auf Wikipedia
Das Brand-Neuknabenkraut wächst meist auf Halbtrockenrasen und trockenen bis wechselfeuchten Magerrasen.
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Bernd Haynold
Die Blüten des Bleichen Knabenkrauts sind hellgelb und duften nach Holunder.
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Alun Williams
Die Blüten der Bienen-Ragwurz sind in der Färbung und besonders in der Zeichnung variabel.
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Stefan Lefnaer
Namensgebend für die Adria-Riemenzunge sind die gedrehten riemenartigen Lippen-Mittellappen der Blüten.
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S. Osterkorn
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joefrei auf Wikipedia
Türkentauben sind zur Brutzeit territorial und brüten auch im Herbst und Winter.
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Marek Szczepanek
Die Tannenmeise ist stark an das Vorkommen von Fichten gebunden.
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Jörg Hempel
Die Straßentaube lebt in großer Zahl in Städten und Siedlungen.
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Andreas Trepte
Der dunkle Schwanz der Schwanzmeise macht etwa 60 % der Körperlänge aus.
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Andreas Trepte
Saatkrähen bilden im Winter große Schlafplätze, von denen sie zu den Nahrungsplätzen pendeln.
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Jacob Spinks/ Old-Image
Das Rotkehlchen ernährt sich von Insekten, Larven, Spinnen und Asseln.
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Marek Szczepanek
Als typische Waldbewohnerin bevorzugt die Ringeltaube Wälder, Waldränder und halb offenes Kulturland.
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Jakub Stanko
Die Mönchsgrasmücke hat einen wohltönenden Gesang mit regionalen Dialekten.
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Luc Viatour
Der typische schwarze Längsstreifen ist nicht bei allen Kohlmeisen gleich.
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