J.Keller
EPU Erfolgstag 2016
Einen beeindruckenden Auftritt der niederösterreichischen Ein-Personen-Unternehmen (EPU) gab es beim 10. EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ).
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J.Keller
Einen beeindruckenden Auftritt der niederösterreichischen Ein-Personen-Unternehmen (EPU) gab es beim 10. EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ).
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Norbert Sauberer
Ihre Unterstützung mit einer Teilnahmegebühr für einen Tag Pflegeeinsatz und Exkursion, inklusive Betreuung, Werkzeug, Verpflegung und Fotodokumentation.
Angebot (PDF, 841 KB)
J.Bachmann
Verbinden Sie Ihren Betriebsausflug in das Schutzgebiet Thayatal mit nützlichen Naturschutz-Aktivitäten! Ihre MitarbeiterInnen verbringen einen gemeinsamen Tag in der Natur, um bei der Pflege von ökologisch wertvollen Lebensräumen mitzuwirken.
Angebot (PDF, 532 KB)
Rudolf Schäfer - Flickr.com
Häufigste heimische Laubbaumart ist besonders im Wienerwald verbreitet.
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naturschutzbund / Joachim Ziegler
Bunter Brummer mit tödlicher Fortpflanzung.
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naturschutzbund / Arge Streuobst
Streuobstwiesen sind vielfältige, wertvolle Lebensräume in unserer Kulturlandschaft. Die Notwendigkeit vom Erhalt der Streuobstgärten und der alten, teilweise gefährdeten Obstsorten wird durch die „Streuobstsorte des Jahres“ unterstrichen.
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Dieter Manhart
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I, ArtMechanic / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Rosa Blütenpracht am Flussufer! Die Schwanenblume steht stellvertretend für die Arten der Flussauen und Marschgebiete.
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Naturschutzbund Österreich / Wolfgang von Brackel
Das Brunnenlebermoos (Marchantia polymorpha) ist eine unserer auffälligsten Lebermoosarten.
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Begonia / Wikipedia
Der Plaggenesch ist ein vom Menschen beeinflusstes Bodenprofil und kommt hauptsächlich in Nordwestdeutschland vor. Er ist durch eine spezielle Art der Bewirtschaftung und der Bodenverbesserung entstanden.
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Didier Descouens/ Wikipedia
Die Europäische Eibe (Taxus baccata) ist die älteste Baumart in Europa und kann bis zu 750 Jahre alt werden. Die 5 bis 15 Meter hohen Eiben sind besonders schattenverträglich. In Österreich gilt die Eibe als gefährdet. Sie bevorzugt kalkreiche, schattige und feuchte Steilhangwälder sowie Schluchten. Man trifft sie normalerweise zwischen 800 und 1850 Metern Seehöhe an.
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BMLFUW/ NP Thayatal/ D.Manhart
Das Leberblümchen ist ein Frühlingsbote: Wenn im März noch Brauntöne das Bild des Waldes beherrschen, sind die zarten blauvioletten Blüten ein echter Hingucker. Früher war Hepatica nobilis weit verbreitet, heute kommt es aufgrund seiner anspruchsvollen Standortwahl nur noch selten vor.
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naturschutzbund / Josef Limberger
Die Schlingnatter Coronella austriaca ist eine ungiftige Natter, die aber aufgrund ihrer Rückenzeichnung häufig mit der Kreuzotter verwechselt wird. Sie ist zwar noch relativ weit verbreitet, gilt aber dennoch nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU als „streng zu schützende Art von gemeinschaftlichem Interesse“. Die Hauptgefährdung liegt in der Zerstörung ihres Lebensraumes.
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M.R.Swadzba - fotolia.de
Mit der Wahl wird eine bedrohte und durch Aussehen und Verhalten ungewöhnliche Amphibienart in den Blickpunkt gerückt.
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naturschutzbund / Bianca Burtscher, Teufelsabbiss mit Blaukernauge
Mit der Ernennung des Gewöhnlichen Teufelsabbisses (Succisa pratensis) zur Blume des Jahres 2015 für Österreich will der Naturschutzbund Österreich diese attraktive, blau blühende Wiesenblume und ihren bedrohten Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit bringen.
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Kuratorium Wald
Das Umweltministerium und das Kuratorium Wald und wollen mit der Wahl der Weißtanne (Abies alba) auf die ökologischen und ökonomischen Potenziale, sowie auf die Gefährdung der heimischen Nadelbaumart hinweisen.
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naturschutzbund / Nationalpark Donauauen - Schneider
Die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) ist die einzige heimische Schildkröte und gilt in ganz Europa als gefährdet. Sie wurde vom Naturschutzbund Österreich, dem Tiergarten Schönbrunn und der Österreichischen Gesellschaft für Herpetologie zum Reptil des Jahres 2015 gekürt.
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naturschutzbund / Hans Glader
Der Feldhase (Lepus europaeus) war früher weit verbreitet, aber sein Bestand geht stark zurück. Um darauf hinzuweisen, wurde der Feldhase zum Tier des Jahres 2015 gewählt.
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