Doris Würthner
Natura Trail: Die Pielach
Eine Wanderung entlang der Pielach, deren glasklares Wasser und naturbelassenen Ufer wichtiger Lebensraum sind.
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Doris Würthner
Eine Wanderung entlang der Pielach, deren glasklares Wasser und naturbelassenen Ufer wichtiger Lebensraum sind.
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David Meisel CC-BY-SA-2.0-DE
Auf zu den höchsten Gipfeln des Wienerwaldes, zu Schöpfl und Gföhlberg - die die Bergkulisse des Laabentals bilden.
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Frank Harmetzky
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Wolfgang Schruf
Der Ölkäfer besitzt ein starkes Gift, das auch dem Menschen gefährlich werden kann.
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Naturparke Niederösterreich
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DGHT Meyer
Die Zauneidechse ist die häufigste heimische Eidechse. Sie wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Herpetologie (ÖGH) zum Reptil des Jahres 2021 gekürt.
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Wolfgang Simlinger / Wikipedia gemeinfrei
Die Europäische Sumpfschildkröte lebt großteils im Wasser und ist "vom Aussterben bedroht".
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S. Osterkorn-Lederer
Die Blindschleiche ähnelt einer Schlange, ist aber eine Echse.
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Helge Busch-Paulick (Grand-Duc @ Wikipedia) / CC BY SA 3.0
Der Teichfrosch entstand aus Hybridisierung von Seefrosch mit kleinem Wasserfrosch.
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Jörg Hempel/CC BY SA 3.0
Der Grasfrosch ist ein großer, plumper Braunfrosch.
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M.R.Swadzba - fotolia.de
Die Gelbbauchunke wird auch als Berglandunke bezeichnet und hat gelbe Fingerspitzen und gelbe Flecken am Bauch.
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Janekpfeifer / CC BY SA 3.0
Die Erdkröte ist die größte heimische Krötenart und sondert ein giftiges Hautsekret ab.
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Ute Nüsken
Der Donaukammmolch lebt in Augebieten entlang von Donau, March und Leitha.
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Anevrisme / CC BY SA 3.0
Der Bergmolch zeichnet sich durch einen orange bis hellrot gefärbten Bauch aus.
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Zsolt BARNA / CC BY SA 3.0
Der schwarze Alpensalamander erreicht eine Größe von bis zu 15 cm.
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Pe-Jo / cc by SA 3.0
Die Seeforelle gilt als eine der gefährdetsten Forellenarten in Europa. Sie wandert im Herbst aus den großen Seen zum Laichen in die Flüsse.
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Clemens Ratschan
Mit der Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Flüsse und der Schaffung von geeigneten Lebensräumen für alle Altersstadien ist zu hoffen, dass sich die Bestände wieder erholen werden.
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naturschutzbund / Gert Richter
Die Elritze ist kaum fingerlang und von Europa bis weit nach Sibirien hinein verbreitet. Sie ist Fisch des Jahres 2016.
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