Benny Trapp
Kleiner Wasserfrosch
Der Kleine Wasserfrosch bevorzugt kleine, besonnte, vegetationsreiche und nährstoffarme Moorgewässer.
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Benny Trapp
Der Kleine Wasserfrosch bevorzugt kleine, besonnte, vegetationsreiche und nährstoffarme Moorgewässer.
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Wolfgang Schruf
Der Verband Österreichischer Höhlenforscher (VÖH) hat den auffällig gefärbten Lurch zum „Höhlentier 2023“ gewählt.
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Ivengo (RUS) / Wikipedia gemeinfrei
Die Wechselkröte wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Herpetologie zum Lurch des Jahres 2022 gewählt.
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Zsolt BARNA / CC BY SA 3.0
Der schwarze Alpensalamander erreicht eine Größe von bis zu 15 cm.
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Anevrisme / CC BY SA 3.0
Der Bergmolch zeichnet sich durch einen orange bis hellrot gefärbten Bauch aus.
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Ute Nüsken
Der Donaukammmolch lebt in Augebieten entlang von Donau, March und Leitha.
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Janekpfeifer / CC BY SA 3.0
Die Erdkröte ist die größte heimische Krötenart und sondert ein giftiges Hautsekret ab.
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Silvia Osterkorn-Lederer
Der Feuersalamander fällt durch seine besondere Zeichnung auf.
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M.R.Swadzba - fotolia.de
Die Gelbbauchunke wird auch als Berglandunke bezeichnet und hat gelbe Fingerspitzen und gelbe Flecken am Bauch.
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Jörg Hempel/CC BY SA 3.0
Der Grasfrosch ist ein großer, plumper Braunfrosch.
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Christian Fischer / CC BY SA 3.0
Der kleine Wasserfrosch wid bis zu 7 cm groß und ist nicht ganzjährig an Gewässer gebunden.
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Christian Fischer / CC BY SA 3.0
Die Knoblauchkröte sondert bei Gefahr eine knoblauchähnlich riechende Flüssigkeit ab.
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Axel Schmidt
Die Kreuzkröte kommt nur mehr an zwei Standorten in Tirol und Niederösterreich vor.
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Ute Nüsken
Der Laubfrosch hat eine auffällig glatte, grüne Oberseite.
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Christian Fischer / CC BY SA 3.0
Die Moorfrosch-Männchen sind während der Paarungszeit blau gefärbt.
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Benny Trapp/ Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Rotbauchunke lebt im Tiefland und zeigt bei Gefahr ihren hellen Bauch.
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www.terrapedia.org / CC BY SA 3.0
Der Seefrosch ist häufig im Wiener Becken und in den Donau-Auen anzutreffen.
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Weddi / CC BY SA 3.0
Die Männchen des Springfrosches besitzen keine Schallblase.
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